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GSG Berlin veräußert sechs Gewerbehöfe und fokussiert Investitionsstrategie weiter auf Flächenqualität

Die Gewerbesiedlungs-Gesellschaft Berlin (GSG Berlin) hat sechs Gewerbehöfe mit einer Gesamtmietfläche von rund 33.300 Quadratmetern veräußert. Käufer der Liegenschaften in Kreuzberg, Neukölln, Schöneberg und Reinickendorf ist Eurazeo, ein französisches Beteiligungsunternehmen.

„Mit der gestärkten Kapitalbasis können wir weitere Investitionen in die Qualität unseres Portfolios tätigen, selektive Zukäufe in Berlin anvisieren und verschaffen uns so den notwendigen Handlungsrahmen unsere eingeschlagene Strategie weiter voranzutreiben“, sagt Oliver Schlink, Kaufmännischer Geschäftsführer bei der GSG Berlin.

Bestandsinvestitionen im Sinne höherer Flächenqualität
Die realisierten Verkaufserlöse kommen der Investitionsstrategie der GSG Berlin in den Bestand zugute, der fast eine Million Quadratmeter vermietbare Gewerbefläche in 43 Gewerbehöfen umfasst. So wurden allein im Jahr 2021 rund 70 Millionen Euro in Instandhaltungs- und Modernisierungsmaßnahmen investiert. Auch wurden bereits alle Standorte an das Glasfasernetz angeschlossen.

„Wir setzen unseren eingeschlagenen Kurs konsequent fort und fokussieren weiter auf Flächenqualität. Die Anforderungen unserer Mieter und Nutzer ändern sich rasant und als vorausschauender Vermieter müssen wir kontinuierlich am Ball bleiben. Das betrifft klassische bauliche Themen genauso wie Konnektivität und Nachhaltigkeit“, sagt Sebastian Blecke, Operativer Geschäftsführer bei der GSG Berlin.

Im Rahmen der Transaktion waren für die GSG Berlin Colliers vermittelnd sowie P+P Pöllath + Partners, CBRE und Mazars beratend tätig.

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