Wer kennt es nicht, man möchte nur mal eben einkaufen und ganz Berlin denkt dasselbe. Der Supermarkt ist voll, die Regale geplündert und die Schlange vor der Kasse lang. Aber was ist die Alternative für den Wocheneinkauf oder die Besorgung des Kaffeevorrats für das Büro? Alles liefern lassen?
REWE rollt nun eine Alternative aus, die bereits vor wenigen Jahren im bayrischen Fürstenfeldbrück begann. Im hiesigen REWE-Supermarkt wurde sich die Frage gestellt, wie man das, was Lieferdienste und Paketboxen zu dieser Zeit boten auch für den Supermarkteinkauf nutzen könnte. Unabhängig von Zeit und Ort den immer wieder notwendigen Einkauf stressfrei erledigen.
Mit Beginn der Pandemie wurde eine Ausweitung des Testgebiets wichtiger. Wir alle achten seitdem beim Einkauf auf Maske, Abstände und Minimierung der Berührungspunkte und der Wocheneinkauf kann so recht schnell zum reinen Stressfaktor werden.
Ladenöffnungszeiten spielen von jetzt an keine Rolle mehr. Auf der Homepage rewe.de kann das eigene Profil in wenigen Schritten eingerichtet werden. Noch im Bereich „Abholung“ gibt man das gewünschte Postleitzahlengebiet ein und wählt die entsprechende Lieferstation aus. Nun fehlt nur noch der Einkauf online. Es steht das bekannte REWE-Sortiment zu lokalen Preisen gegen eine geringe Liefergebühr zur Verfügung. Der Einkauf wartet dann zum Wunschtermin fertig gepackt in der gewählten Abholstation.
Auch hier sind Qualität und Frische oberstes Gebot: Bis zur Abholung werden die Lebensmittel – entsprechend ihrer benötigten Temperatur – in drei Kühlzonen gelagert. Sobald der fertig gepackte Einkauf in der Abholstation bereitsteht, erhalten Kundinnen und Kunden eine PIN per Mail und SMS. Mit der PIN lassen sich die reservierten Fächer an der Station öffnen – übrigens lassen sich diese Zugangsdaten vertrauensvoll auch an Freunde oder Nachbarn für die Abholung des Einkaufs weitergeben. Der gemeinsame Einkauf kann gerade in Pandemiezeiten ein klarer Mehrwert sein. Sollten Produkte, von Kunden bestellt, aber nicht benötigt werden, können diese die Artikel im Fach liegen lassen. Der Betrag wird anschließend von der Rechnung abgezogen. Bezahlt wird per Kreditkarte, Lastschrift oder PayPal. Auch PAYBACK-Punkte können gesammelt werden.
Bei der Ausweitung seines Zukunftsprojekts geht REWE somit gemeinsam mit uns als GSG Berlin neue Wege. Neben acht Lieferboxen in ganz Deutschland wurden auch auf zwei auf GSG-Höfen die REWE-Lieferboxen aufgestellt. Seit Anfang Dezember kann in den Kreuzberger Glaser-Höfen in der Blücherstraße 22 sowie dem GSG-Hof Helmholtzstraße 2-9 in Charlottenburg der „Supermarkt 3.0“ genutzt werden.
Wir freuen uns, dass wir Teil des Projekts sein können und das ganz unabhängig vom Supermarkt in der Nähe. Einen Versuch ist es wert und wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren.
Pressekontakt
GSG Berlin GmbH
Michael Mandla
Leiter Marketing und Kommunikation
Tel.: +49 30 440 123 172
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