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Nachhaltigkeit bei der GSG Berlin: Vorreiter für energieeffiziente Gewerbehöfe

Die GSG Berlin ist der bedeutendste private Anbieter von Büro- und Gewerbeflächen in der deutschen Hauptstadt – und setzt bereits seit mehr als zehn Jahren Maßstäbe in Sachen Nachhaltigkeit. Schon bevor das Thema Energieeffizienz weite Verbreitung fand, war es ein wichtiger Faktor für die Gewerbebauten der GSG Berlin.

Mit einem umfassenden Ansatz zur Reduzierung von CO2-Emissionen, zur Nutzung erneuerbarer Energien und zur Implementierung innovativer Technologien zeigt das Unternehmen, wie die Immobilienbranche einen merklichen Beitrag zum Klimaschutz leisten kann.

© Thomas Rosenthal

Solarenergie als Aushängeschild

Seit mehr als einem Jahrzehnt ist die GSG Berlin Vorreiter bei der Installation von Solaranlagen auf Gewerbeimmobilien. Bereits 2014 errichtete das Unternehmen die damals und aktuell immer noch größte in Betrieb befindliche Solaranlage Berlins. Inzwischen befinden sich Solarmodule auf den Dächern von 26 GSG-Gewerbehöfen in verschiedenen Berliner Bezirken wie Charlottenburg, Kreuzberg, Lichtenberg, Marienfelde, Marzahn, Pankow, Tempelhof und Wedding. 

Aktuell beträgt die Leistung der Photovoltaikanlagen beeindruckende 5,75 Megawatt-Peak (MWp). Die Maßeinheit Megawatt-Peak gibt dabei die maximale elektrische Leistung von Solaranlagen an und entspricht einer jährlichen CO2-Einsparung von rund 2.000 Tonnen – ein wichtiger Beitrag zum Klimaschutz und zur Erreichung des Berliner Ziels, bis 2045 klimaneutral zu werden. 

Rund 30 Prozent des erzeugten Stroms werden direkt für den Betrieb des Portfolios genutzt, vor allem für die Beleuchtung, die Aufzüge und die Wärmeverteiler. Dies unterstreicht die Vorreiterrolle der GSG Berlin im Bereich der Solarenergienutzung auf Berliner Gewerbeimmobilien.

 

© Marc-Steffen Unger

Ganzheitliche Energiekonzepte

Neben der Solarenergie setzt die GSG Berlin auf weitere innovative Energielösungen. Ein Paradebeispiel ist das Pilotprojekt „EcoMotion Pankstraße: Auf dem Weg zur CO2-Neutralität“ in Berlin-Pankow. Dort wird in Zusammenarbeit mit der E1 Energiemanagement GmbH ein Hybrid-Energiekonzept mit Wärmepumpen umgesetzt, das rund 82 Prozent der CO2-Emissionen einspart. Das zukunftsweisende Projekt wurde bereits für den RealGreen Award von DENEFF 2024 nominiert.

Die Bemühungen der GSG Berlin gehen somit weit über die reine Energieerzeugung hinaus: Die flächenspezifischen CO2-Emissionen 2024 konnten im gesamten Portfolio um rund 15 Prozent im Vergleich zu 2023 gesenkt werden. Außerdem wurde der Gasverbrauch im Gebäudeportfolio durch Optimierung des Betriebs und der Hydraulik um rund 10 Prozent reduziert.

 

© Amadé Hölzinger | © GSG Berlin

Zukunftsvisionen

Unser operativer Geschäftsführer, Sebastian Blecke, betont: „Für das laufende Jahr erwarten wir eine leichte Zunahme der Büroflächennachfrage, insbesondere nach zentralen, ESG-konformen Flächen.“

Doch damit geben wir uns nicht zufrieden: Die Nachhaltigkeitskonzepte werden weiter ausgebaut. Für 2025 ist die Aufnahme von acht weiteren GSG-Höfen in das Mieterstromprogramm vorgesehen. Darüber hinaus werden „Green Leases“ in Kooperation mit den Mietern vorangetrieben.

Mit ihrem langjährigen Engagement für Nachhaltigkeit und ihrer Vorreiterrolle bei der Installation von Solaranlagen zeigt die GSG Berlin, dass ökonomischer Erfolg und ökologische Verantwortung Hand in Hand gehen können. Während andere Unternehmen erst jetzt auf den Nachhaltigkeitszug aufspringen, kann die GSG Berlin bereits auf ein Jahrzehnt erfolgreicher grüner Initiativen zurückblicken.

 

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