Living with less is the future. Das war und ist das Motto der Gründer des Minimalhauses Cabin Spacey. Sie fragten sich, wie kann ich den wenigen Platz, der mir zur Verfügung steht, richtig nutzen? Wie kann ich Raum neu denken? Und wie kann ich es zudem noch richtig schön machen?
Das Haus steht seit Kurzem auf dem Gelände der GSG in der Geneststraße 5. Flanierer, w. z. B. Besucher des nahegelegenen schwedischen Möbelhauses, schauen neugierig durch die große Fensterfront. Das Haus wirkt einladend. Wenn man erst einmal einen Fuß in das Haus gesetzt hat, nimmt man als Erstes den Duft des Holzes war. Es ist der Werkstoff Nummer 1 der verarbeitet wurde.
Das Ambiente wirkt dadurch warm und strahlt irgendwie Ruhe aus. Clean und doch aufregend. Im nächsten Augenblick wird man zurück gerissen in die Realität: der Straßenlärm der nahegelegenen Stadtautobahn ist deutlich wahrnehmbar. Stimmt – man ist ja noch immer hier am Südkreuz, mitten im pulsierenden Berlin.
Doch es ist genau dieser Moment, wo man versteht, dass das Haus eher woanders stehen sollte: da Wohnraum ohnehin immer knapper wird passt das Minimalhaus ganz prima auf die Dächer unserer Stadt. Oder wer sich am Meer oder See wohl fühlt, der platziert das Haus dort, mit einem direkten Blick aufs Wasser. Auch die Berge sind vorstellbar mit Blick auf die schneebedeckten Gipfel. Genauso gut funktionieren Parkdächer oder temporäre Lösung, wie die zahlreichen ungenutzten Flächen unserer Städte. Diese Flächen könnten so recht einfach und vor allem sinnvoll in hochwertigen Wohnraum umgewandelt werden. Frei nach dem Motto: zu Hause sein wann und vor allem wo man will. Cabin Spacey erlaubt den Zugang zu neuen, besonderen Orten. Dies ist im Stadtzentrum gleichermaßen denkbar wie am Stadtrand oder ganz auf dem Land, wo man dem Trubel der hektischen Großstadt entfliehen kann.
Im Fokus von Cabin Spacey steht der Wunsch vieler Menschen, flexibel Arbeit und Wohnen miteinander zu verbinden. Die Vision, die das Startup-Unternehmen trägt, ist ein Netzwerk am flexiblem Wohnraum zu schaffen. Auf Co-Working folgt Co-Living. Der Wohnraum im Minimalhaus ist je nach Bedarf mietbar. Es spielt keine Rolle, ob Platz für einen Tag, einen Monat oder ein Jahr benötigt wird. Living as a service.
Die Wohnfläche von 25 qm wirkt erstaunlich groß, der Platz ist optimal durchdacht und das Angebot stimmt. Von Küchengeräten, die sich teils selbst vom Bett aus steuern lassen, Musik in Wohnzimmer und Bad, eine Fußboden-Heizung über die sich der Benutzer im Winter freuen wird, usw. Der Knüller: Per Touchpad ist es möglich, alle eingebauten Smart Home Technologien zentral zu steuern. Ein Smart Mirror versorgt zudem den Hausbewohner auf einen Blick mit allen wichtigen Informationen und News. Sofern er das denn möchte.
Hier im Cabin Spacey muss sich niemand an irgendwas gewöhnen. Alles wirkt sehr durchdacht und funktioniert sehr intuitiv. Man fühlt sich sofort heimisch. Zu Hause. Angekommen. Wohl. Das ist das wirklich bemerkenswerte. Es ist einladend. Kommen Sie gern vorbei: Dienstag und Donnerstag von 17:00 bis 20:00 Uhr, Geneststr. 5, 10829 Berlin
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