Seit September weht ein frischer Wind durch das Brunnenviertel. Ein Wind getragen vom Duft gerösteter Kaffeebohnen höchster QualitĂ€t. Umgeben von Start-ups, der TU Berlin und buntem Treiben befindet sich der neue Rösterei-Standort von âThe Barnâ auf dem GSG-Hof in der WattstraĂe.
2012 begann die Reise der CafĂ©s von The Barn in der Schönhauser Allee. Bis heute ist das Poller-Cafe der Rösterei dort ansĂ€ssig. Doch auch der Betrieb des CafĂ© Kranzler am Kuâdamm und weitere Kaffee-SpezialitĂ€tengeschĂ€fte in der Hauptstadt festigen die Stellung als Berliner Handwerksunternehmen.
Neben den hochwertigen Röstungen ist es vor allem die persönliche Zusammenarbeit mit Kleinstfarmern, die The Barn ausmacht. Ziel ist es, den Kaffee auf ein neues Level zu heben. So erhalten auch die Kaffeebauern höhere ErtrÀge bei steigender QualitÀt.

Bild: The Barn
Am neuen Standort in der WattstraĂe steht neben zusĂ€tzlichem Raum fĂŒr die Rösterei auch Platz fĂŒr eine Backstube zur VerfĂŒgung. The Barn backt hier Kuchen und Kekse nach alten Familienrezepten von GrĂŒnder Ralf Rueller – ganz frisch fĂŒr die eigenen CafĂ©s. Zur VoltastraĂe hinaus ist ein neues CafĂ© mit Sichtachsen in den Rösterei-Betrieb entstanden.
Das Unternehmen ist besonders stolz, dass es die Investition in seiner schwersten Krise umsetzen kann. Die zehn Cafés in Berlin sind seit MÀrz stark durch die COVID-19-Krise betroffen. Auch die globalen B2B-Kunden waren im Corona-Lockdown und konnten keine Bestellungen platzieren. Der starken Online-Community ist es zu verdanken, dass es The Barn bislang geschafft hat, sich durch die Wirtschaftskrise zu navigieren.